Bestehende methodische Ansätze
Wie üblich. Um unsere Diskussion zu beginnen, können wir eine Reihe von Fakten betrachten, von denen aus der Weg zum Anfang seinen Platz findet.
Gemeinsame Ansätze
Nehmen wir als Beispiele offizielle Lehrpläne und Empfehlungen von drei englischsprachigen Ländern: Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich und Australien.
Die Vereinigten Staaten werden durch Study.com vertreten, mit Lektionen, die den Bildungsstandards der USA entsprechen und klare Erklärungen für verschiedene Klassenstufen bieten: Kreisdefinition für Kinder: Erklärt, dass ein Kreis eine Form aus einer gekrümmten Linie ist, bei der alle Punkte gleich weit vom Mittelpunkt entfernt sind. Kreisgeometrie: Beschäftigt sich mit den Eigenschaften von Kreisen, einschließlich Definitionen und Beispielen für Bögen, Sektoren und andere verwandte Konzepte.
Australien – Australian Mathematical Sciences Institute (AMSI). AMSI bietet detaillierte Lehrermodule, die mit dem australischen Lehrplan übereinstimmen, und bietet umfassende Erklärungen zur Kreisgeometrie: Kreisgeometrie-Modul: Definiert einen Kreis als die Menge aller Punkte in einer Ebene, die einen festen Abstand (den Radius) von einem festen Punkt (dem Mittelpunkt) haben. Es behandelt auch verwandte Konzepte wie Radius, Durchmesser, Sehne, Sekante und Symmetrie.
Und zum Dessert wird unser geliebtes Albion durch den UK National Curriculum for Mathematics vertreten, der einen strukturierten Ansatz zum Lehren von Geometrie bietet, einschließlich der Eigenschaften von Kreisen: Key Stage 1 & 2: Schüler sollen gängige 2D-Formen erkennen und benennen, einschließlich Kreise, und deren Eigenschaften verstehen. Key Stage 3: Schüler sollten in der Lage sein, Kreisdefinitionen und -eigenschaften zu identifizieren und anzuwenden, einschließlich Mittelpunkt, Radius, Sehne, Durchmesser, Umfang, Tangente, Bogen, Sektor und Segment.
In allen aufgeführten Ansätzen lässt sich eine Reihenfolge beobachten, in der die Materialien präsentiert werden: Der Kreis, als geometrisches Objekt, wird nach grundlegenden Geometriekonzepten wie Linien, Winkeln und Polygonen eingeführt, insbesondere auf der Sekundarstufe. In diesen Lehrplänen wird der Kreis nicht nur als Figur behandelt, sondern als fundamentales ideales geometrisches Objekt, das einen grundlegenden Bezugspunkt für mathematische Abstraktion und Argumentation bildet. Lassen Sie uns von der neuesten Aussage einen Schritt zurücktreten und uns in die Rolle des Schülers versetzen. Das Thema ist ein Winkel, und der Lehrer versucht, die Hauptmerkmale des Winkels zu erklären, einschließlich Grad, Seiten und aller weiteren Unterteilungen. Wo erscheint der Schnittpunkt der Linien im Raum? Was ist Raum? All diese und viele weitere Fragen entstehen in einem unvorbereiteten Geist und schaffen ein Durcheinander von Unklarheiten. Schließlich werden aus Erfahrung nur wenige Klassenkameraden mit diesem Chaos fertig und überwinden die Unordnung der ungeordneten Bilder. Und wo liegt der Punkt, an dem alles seinen richtigen Platz auf respektvollen Regalen finden kann?
Lassen Sie mich Sie nun zurück zu den allgemein empfohlenen Fähigkeiten führen, mit denen ein Schüler vor dem Unterricht über grundlegende geometrische Figuren ausgestattet sein sollte.
Basierend auf den genannten Lehrplanansätzen habe ich die Fähigkeiten zusammengefasst, mit denen ein Schüler vertraut sein sollte:
Zahlen- und Rechenfähigkeiten
Zählen und Zahlenerkennung: Zahlen erkennen, ordnen und Objekte korrekt zählen. Grundrechenarten: Addition, Subtraktion und einfache Konzepte von Multiplikation/Division. Brüche (Grundstufe): Verständnis von Hälften, Vierteln, einfacher Aufteilung von Formen und Mengen. Toleranz/Näherung: Erkennen, dass Messungen leichte Abweichungen haben können; einfaches Runden. Elementare Statistik: Einfache Diagramme lesen, Mengen vergleichen, ‚mehr/weniger‘ verstehen.
Messfähigkeiten
Länge, Gewicht und Volumen: Objekte mit nicht standardisierten und standardisierten Einheiten messen. Vergleiche: Länger/kürzer, schwerer/leichter, größer/kleiner. Zeit und Uhren (Grundstufe): Stunden, Minuten und Ereignisabfolgen verstehen.
Räumliches und geometrisches Bewusstsein
Formenerkennung (Vor-2D-Figuren): Kreise, Rechtecke, Quadrate in der Umgebung identifizieren. Räumliche Beziehungen: Konzepte wie oben/unten, innen/außen, neben, in der Nähe/fern. Orientierung und Bewegung: Drehungen, Rotationen, Symmetrie in einfacher Form verstehen. Elementare geometrische Toleranz: Annähernde Gleichheit von Längen/Winkeln in praktischen Aufgaben erkennen.
Muster-, Sortier- und logische Fähigkeiten
Mustererkennung: Sequenzen, Wiederholungen, wachsende Muster. Sortieren und Klassifizieren: Objekte nach Farbe, Größe oder Form gruppieren. Vergleiche und logisches Denken: ‚gleich/verschieden‘, ‚mehr/weniger‘ und grundlegende logische Zusammenhänge anwenden.
Vorbereitung auf Geometrie
Linien und Kurven: Nachzeichnen, zeichnen und gerade vs. gekrümmte Linien identifizieren. Punktverständnis: Punkte im Raum erkennen (Punkte, Schnittpunkte in einfachen Gittern). Grundlegende Winkel (informell): ‚Ecke‘, ‚Biegung‘, ‚Drehung‘ erkennen, bevor die formale Winkelmessung erfolgt. Einfaches Koordinatendenken: Raster, Reihen, Spalten und einfache Positionsbegriffe.
All diese Fähigkeiten sind erforderlich, um das geometrische Konzept weiterzuführen, und die zusammenfassende Übersicht betont Folgendes:
Bevor Schüler formell geometrische Figuren lernen:
Sie werden in Brüche, Toleranzen, elementare Statistik, Messungen, Musterbildung, räumliches Denken und logisches Denken eingeführt.
Diese Fähigkeiten bereiten sie darauf vor, Quadrate, Dreiecke und Winkel zu bearbeiten, ohne von Abstraktion überwältigt zu werden.