Eine umfassende Erkundung der antiken griechischen Auktionen, Märkte, Sklaverei, Landbesitz, Pferdehandel und des Alltags in den Stadtstaaten (Poleis). Dieser Artikel untersucht historische Quellen, Wirtschaftssysteme und soziale Strukturen, mit Beispielen und Vergleichen zu modernen Entsprechungen.
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Geschichte
Diese Sammlung umfasst Artikel aus der Kategorie Geschichte. Jede Veröffentlichung enthält sorgfältig geprüfte historische Inhalte, die auf verifizierten Quellen basieren. Alle Materialien folgen einem modernen, forschungsbasierten Ansatz, der den professionellen Standards der heutigen Geschichtswissenschaft entspricht.
Eine tiefgehende Bildungsübersicht über Rom unter seinen legendären sieben Königen, von Romulus bis Tarquinius Superbus. Der Artikel verfolgt die Entwicklung politischer Institutionen, städtischer Infrastruktur, sozialer Strukturen, militärischer Organisation und wirtschaftlicher Praktiken und zeigt, wie das frühe Rom sich von einer kleinen Siedlung zu einem Proto-Staat entwickelte. Er behandelt königliche Autorität, Senat und Versammlungen, Zensus, städtische Infrastruktur (Brücken, Häfen, Cloaca Maxima, Stadtmauern, Tempel), Bevölkerungsintegration und Handel. Wirtschaftliche Aktivitäten werden untersucht – von Subsistenzwirtschaft und Tributzahlungen bis hin zu Flusshandel und staatlich kontrollierten Ressourcen – wobei formal organisierte Auktionen und Marktsysteme noch nicht existierten, anders als in den zeitgenössischen griechischen Poleis. Die Darstellung zeigt Trends zu komplexen sozialen Interaktionen, proto-kommerziellen Aktivitäten und Vorbereitung auf die Republik.
Mehr anzeigen..Dieser Abschnitt behandelt die frühe Entwicklung Roms, von seiner legendären Gründung bis zur Entstehung politischer Institutionen, städtischer Konzepte und sozialer Strukturen. Untersucht werden Romulus und Remus, der Proto-Senat (Cenate), der Senat, frühe Siedlungen auf dem Palatin, Wohnarchitektur, kultische Stätten und die Entwicklung sozialer Hierarchien. Anhand antiker literarischer Quellen und archäologischer Befunde wird ein historisch fundierter Kontext geboten, um Roms Transformation und die Anfänge sozialer und wirtschaftlicher Aktivitäten, einschließlich Auktionswesen, in der klassischen Welt zu verstehen.
Dieser Abschnitt untersucht den Einfluss des antiken Griechenlands auf das frühe Rom (Königszeit und frühe Republik, 8.–4. Jh. v. Chr.) und konzentriert sich auf kulturelle, religiöse, künstlerische und politische Einflüsse. Basierend auf literarischen Zeugnissen – insbesondere Ciceros Reflexionen über Philosophie, Rhetorik und griechische Beiträge – sowie begrenzten archäologischen Befunden wird dargestellt, wie die römische Kultur von griechischen Modellen geprägt wurde. Zudem wird die methodische Vorsicht erläutert, die aufgrund zeitlicher Lücken, Autorenbias und der begrenzten direkten archäologischen Kontakte erforderlich ist.
Dieser Abschnitt behandelt Roms formative Jahre (ca. 753–673 v. Chr.) unter seinen ersten beiden Königen, Romulus und Numa Pompilius. Es werden Bevölkerungszahlen, soziale Schichtung, politische Institutionen wie Senat und Curiate-Versammlung, das Imperium des Königs, militärische Organisation, Stadtgründung und Wirtschaftsstrukturen untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Kontrast zwischen Romulus’ militärisch-expansionistischer Herrschaft und Numas religiös-zentriertem, gesetzesorientiertem Regierungsstil. Formelle Auktionen oder Geldsysteme existierten noch nicht; Tauschhandel, Tribute und frühe Klientelbeziehungen regelten wirtschaftliche und soziale Interaktionen. Archäologische und literarische Quellen werden kombiniert, um eine historische Perspektive auf frühe römische Gesellschaft, Urbanisierung und ziviles Leben zu bieten.
Dieser Abschnitt behandelt Rom unter dem dritten König, Tullus Hostilius (ca. 673–642 v. Chr.), mit Schwerpunkt auf der Wiederaufnahme militärischer Politik nach Numa Pompilius’ religiöser Friedenspolitik. Untersucht werden politische Institutionen, soziale Schichtung, militärische Organisation, städtische Ausdehnung und Bevölkerungsintegration, insbesondere nach der Eroberung von Alba Longa. Der Abschnitt beleuchtet Tullus’ aggressive Außenpolitik, darunter Kriege gegen Fidenae, Veii und die Sabiner, sowie das legendäre Duell der Horatier und Curiatier als rituelle Konfliktlösung. Obwohl die römische Wirtschaft weiterhin subsistenzbasiert war und keine formellen Märkte oder Auktionen existierten, stärkte die Integration neuer Bevölkerungsgruppen die Klientelnetzwerke und Arbeitskraft. Der Vergleich mit Romulus und Numa unterstreicht Tullus’ Fokus auf territoriale und militärische Expansion statt auf institutionelle oder religiöse Reformen.
Dieser Abschnitt behandelt Rom unter dem vierten König, Ancus Marcius (ca. 640–616 v. Chr.), der Numas religiösen Fokus mit Tullus Hostilius’ militärischem Elan kombinierte. Wichtige Entwicklungen sind die territoriale Expansion durch Eroberungen und Integration lateinischer Bevölkerungen, die Stärkung des Senats durch neue patrizische Familien und die Errichtung wichtiger Infrastruktur: der Pons Sublicius (erste Brücke über den Tiber) und Ostia, Roms erster Hafen, der Handel und Ressourcenkontrolle erleichterte. Ancus führte das Priesteramt der Fetialen ein, um Kriegserklärungen und Friedensverträge zu formalisieren. Seine Herrschaft legte die Grundlage für eine proto-kommerzielle Wirtschaft, wobei Handel überwiegend auf Tauschhandel basierte; formelle Märkte oder Auktionen existierten noch nicht. Sozial erhöhte die Integration eroberter Völker die Komplexität und Urbanisierung, wodurch eine gemischtere Gesellschaft entstand.
Dieser Abschnitt behandelt Rom unter dem fünften König, Tarquinius Priscus (ca. 616–579 v. Chr.), mit Fokus auf Zentralisierung der Autorität, militärische Kampagnen, Stadtentwicklung und proto-ökonomisches Management. Tarquinius stärkte die Königsmacht, reorganisierte den Senat (von 100 auf 200 Mitglieder), formalisierte Bürgerversammlungen und schuf Liktoren als Symbol seines Imperiums. Er initiierte bedeutende Infrastrukturprojekte wie die Cloaca Maxima, erweiterte Stadtmauern, den Circus Maximus und förderte Tempel zur religiösen Legitimation. Wirtschaftlich blieb Rom überwiegend Tauschhandel-basiert, ergänzt durch gewichtetes Bronze-Aes (aes rude). Öffentliche Arbeiten schufen Beschäftigung, Tributzahlungen und Landzuteilungen wurden staatlich organisiert, Handel mit Latiner, Sabinern und Etruskern nahm zu, formelle Märkte oder Auktionen existierten jedoch noch nicht. Patrizier behielten die Dominanz, Plebejer hatten begrenzte Teilhabe, neue Klientelnetzwerke entstanden. Im Vergleich zu griechischen Poleis, die bereits Münzen und integrierte Handelssysteme hatten, zeigt sich der Unterschied deutlich.
Dieser Abschnitt behandelt Rom unter dem sechsten König, Servius Tullius (ca. 578–534 v. Chr.), mit Fokus auf seine bedeutenden Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsreformen. Servius führte den ersten systematischen Zensus ein, ordnete Bürger nach Vermögen in Klassen und Zenturien ein, schuf die Zenturiatenversammlung (Comitia Centuriata) und etablierte städtische Triben zur Einbindung der wachsenden Bevölkerung in die staatlichen Strukturen. Patrizier behielten ihren Status, Plebejer erhielten strukturierte politische Anerkennung. Die wirtschaftliche Organisation wurde durch zensusbasierte Besteuerung, Eigentumsbewertung und proportionale militärische Verpflichtungen gefördert. Urbane Entwicklungen umfassten die Erweiterung der Servianischen Mauer und öffentlicher Gebäude. Trotz Reformen blieb Rom prämünz-basiert, tauschorientiert, ohne formelle Auktions- oder Marktstrukturen; Handel erfolgte lokal, über Flusstransport via Ostia und Importe aus Etrurien und dem Mittelmeer. Die königliche Autorität zentralisierte politische, religiöse und militärische Macht, während proto-demokratische Elemente durch klassenbasiertes Abstimmen in den Versammlungen aufkamen.
Dieser Abschnitt behandelt Rom unter dem siebten und letzten König, Tarquinius Superbus (534–509 v. Chr.). Er regierte als Autokrat, zentralisierte politische, religiöse und militärische Macht und umging den Senat weitgehend. Militärische Kampagnen gegen lateinische Städte und die Volsker brachten Tribute, Gefangene und Ressourcen zur Unterstützung der städtischen Entwicklung. Monumentale Projekte wie der Tempel des Jupiter Optimus Maximus und die Fertigstellung der Cloaca Maxima mobilisierten Zwangsarbeit und demonstrierten Ressourcenmanagement. Die Wirtschaft blieb prämünz-basiert: Handel erfolgte über Tauschhandel oder gewichtetes Bronze-Aes (aes rude) und landwirtschaftliche Güter. Ostia und Flusstransport erleichterten Importe von griechischer Keramik, etruskischem Bronze und vermutlich Wein und Öl, während Salz, Holz und landwirtschaftliche Überschüsse exportiert wurden. Formelle Auktionen oder Märkte existierten nicht; Land, Sklaven und andere Güter wurden direkt vom König verteilt. Seine autoritäre Herrschaft provozierte letztlich die Revolution, die die Monarchie beendete und den Weg für die Republik ebnete.
Ein umfassender Überblick über die prägenden Jahrzehnte der Römischen Republik – von der Vertreibung Tarquinius Superbus bis zur Stabilisierung der rechtlichen und wirtschaftlichen Institutionen um 448 v. Chr. Der Artikel beleuchtet den Übergang von der Monarchie über das Interregnum hin zur Konsularregierung, listet Jahr-für-Jahr-Konsuln auf, erklärt die zentralen republikanischen Institutionen (Konsuln, Senat, Tribunen, Volksversammlungen, Zensoren, Magistrate), behandelt das Decemvirat und die Entstehung der Zwölf Tafeln sowie das frühe Geldwesen und die zentrale Rolle der Auktionen im Wirtschaftsleben. Soziale Strukturen, militärische Organisation, plebejische Rechte und das Zusammenspiel zwischen politischer Autorität und rechtlicher Reform werden analysiert – als Fundament römischer Bürger-, Rechts- und Wirtschaftsordnung.
Mehr anzeigen..Eine detaillierte Darstellung des Lebens von Lucius Tarquinius Superbus, dem siebten und letzten König Roms. Der Artikel beschreibt seinen Aufstieg zur Macht, seine autoritäre Herrschaft und die Ereignisse, die zur Abschaffung der Monarchie führten. Behandelt werden politische Usurpation, Unterdrückung des Senats, willkürliche Rechtsprechung, Manipulation religiöser Ämter, militärische Feldzüge, Steuerpolitik sowie städtische Projekte wie der Tempel des Jupiter Optimus Maximus und die Cloaca Maxima. Zudem wird der Skandal um Sextus Tarquinius und Lucretia geschildert, der die revolutionäre Bewegung auslöste, die zur Gründung der Römischen Republik führte. Die Quellen – hauptsächlich Livius und Dionysios von Halikarnassos – sind legendär und nachträglich verfasst; der Artikel ordnet sie im Kontext römischer moralischer und politischer Erinnerung ein. Die Wirtschaft unter Tarquinius blieb vormonetär und war vom Tauschhandel, Abgaben, Arbeitsdiensten und staatlicher Umverteilung geprägt, ohne strukturierte Auktionen oder unabhängige Märkte.
Ein Überblick über das kurze Interregnum nach der Vertreibung von Tarquinius Superbus, das die Übergangsphase zwischen Monarchie und Republik markierte. Der Artikel beschreibt die Ernennung der Interreges, provisorischer Herrscher mit fünftägiger Amtszeit, die Wahlen organisierten, Volksversammlungen einberiefen und Abstimmungen überwachten. Er erläutert die Rolle des Senats als Stabilitätsfaktor, der die Interreges beriet und zivile sowie militärische Aufgaben beaufsichtigte, bis die Machtübertragung auf das neue republikanische System abgeschlossen war. Mit der Wahl von Lucius Junius Brutus und Lucius Tarquinius Collatinus zu den ersten Konsuln endete diese Zwischenzeit, und die Grundlagen der republikanischen Autorität wurden geschaffen – gestützt auf Volksversammlungen und Senatsberatung statt auf monarchische Gewalt.
Ein analytischer Überblick über die politischen Strukturen des frühen Rom und des klassischen Athen, mit Schwerpunkt auf Bürgerbeteiligung, Exekutivgewalt, legislativen und judikativen Instrumenten sowie Kontrollmechanismen gegen Machtmissbrauch. Roms Mischverfassung vereinte aristokratische Kontrolle mit begrenztem Bürgereinfluss durch nach Wohlstand und Militärdienst gestufte Stimmrechte, während Athen eine egalitäre direkte Demokratie mit Losverfahren für Ratsämter praktizierte. Der Artikel betont Parallelen zwischen der jahrhundertbasierten Abstimmung in der Comitia Centuriata und dem modernen US-amerikanischen Electoral College und zeigt, wie intermediäre Strukturen kollektive Entscheidungen beeinflussen und ein Gleichgewicht zwischen Volkswillen und geordneter Repräsentation schaffen.
Ein strukturierter Überblick über die frühe republikanische Phase Roms, von den ersten Konsuln nach der Vertreibung Tarquinius Superbus bis 447 v. Chr. Der Artikel bietet eine chronologische Übersicht der Konsuln, beschreibt politische Strukturen, das Zusammenspiel zwischen Konsuln und Senat, frühe Gesetzesreformen (z. B. provocatio) sowie die soziale Gliederung von Patriziern, Plebejern, Klienten und Sklaven. Zudem werden Militärorganisation, Bürgerheere, frühe Wirtschaftssysteme (aes rude, Tauschhandel), Besteuerung und Regionalhandel behandelt. Die Darstellung verbindet historisch belegte und legendäre Ereignisse und hebt die Entwicklungsschritte hervor, die die Grundlagen der republikanischen Institutionen bildeten.
Ein detaillierter Überblick über die Zeit des ersten Zehnmännerkollegiums (Decemvirat) in der frühen Republik, in der die Konsuln abgesetzt und ein Zehnerrat (Decemviri Legibus Scribundis) mit höchster ziviler, rechtlicher und begrenzter militärischer Autorität eingesetzt wurde, um das römische Recht zu kodifizieren. Der Artikel beschreibt den historischen Kontext, die sozialen Spannungen zwischen Patriziern und Plebejern, die Kompetenzen der Decemviri, ihre Zusammensetzung und die Entstehung der Zwölf Tafeln. Zudem wird erläutert, wie traditionelle Institutionen – Konsuln, Tribunen und Versammlungen – ausgesetzt wurden, um Stabilität zu schaffen und rechtliche Sicherheiten zu institutionalisieren.
Ein Überblick über das zweite Zehnmännerkollegium der frühen Republik, das die letzten zwei Tafeln der Zwölf Tafeln kodifizierte. Es vertiefte die oligarchische Kontrolle unter Appius Claudius, setzte Konsuln und Tribunen außer Kraft und führte zur sozialen Unruhe durch die Ausgrenzung der Plebejer. Der Artikel beschreibt die legislativen, judikativen und administrativen Kompetenzen der Decemviri, ihre Tätigkeit und die historische Bedeutung der Zwölf Tafeln als Grundlage des römischen Rechts und republikanischer Institutionen. Quellen sind Livius, Dionysios von Halikarnassos und die Fasti Capitolini, ergänzt durch moderne wissenschaftliche Bewertungen.
Ein detaillierter Überblick über die zentralen Institutionen der frühen Republik: Konsuln, Senat, Volkstribunen, Volksversammlungen, Zensoren und andere Magistrate. Der Artikel erläutert ihre Funktionen, Kompetenzen, Begrenzungen und Wechselwirkungen sowie die zeitweise Ablösung dieser Ämter durch das Decemvirat. Behandelt werden zivile, militärische, religiöse, gesetzgeberische und finanzielle Zuständigkeiten sowie Machtkontrollen und Schutzrechte der Plebejer.
Ein Überblick über die erste schriftliche Kodifikation des römischen Rechts (ca. 451–450 v. Chr.), die während des Decemvirats entstand. Die Zwölf Tafeln regelten ziviles, strafrechtliches, familien-, eigentums- und religionsrechtliches Handeln und schränkten die Willkür der Magistrate ein, während sie die Rechte der Plebejer stärkten. Der Artikel beschreibt den historischen Kontext, den Entstehungsprozess, den Inhalt der Tafeln, ihre rechtliche und gesellschaftliche Bedeutung, Vergleiche mit griechischen Kodifikationen (Drakon, Solon, Lykurg) und ihren langfristigen Einfluss auf das römische Rechtssystem.
Ein Überblick über das einfache, aber sich allmählich stabilisierende Geld- und Wirtschaftssystem Roms um 448 v. Chr., nach dem Decemvirat und der Einführung der Zwölf Tafeln. Behandelt werden Tauschhandel, Bronzewährung (aes rude / aes signatum), Marktaktivitäten, Auktionen, Schulden- und Kreditregelungen, Handelspraktiken, Import und Export sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen der rechtlichen Reformen auf Stabilität und Bürgerbeteiligung.
Ein Überblick über die Rolle von Auktionen im frühen republikanischen Rom, insbesondere bei Eigentumsübertragungen, Schuldeneintreibung, öffentlichen Aufträgen und Nachlassverkäufen. Behandelt werden gesetzliche Regelungen unter den Zwölf Tafeln, Verfahrensweisen, öffentliche und private Auktionen, Rechte und Pflichten der Teilnehmer, Zahlungsmodalitäten, Güterarten und die Integration der Auktionen in Markt- und Stadtleben.
Dieser Artikel behandelt die wichtigsten Aspekte von Entfernung und Länge. Wir werden versuchen, die Länge aus ihrer geografischen — und damit auch kulturellen — Bedeutung für menschliche Gesellschaften in historischer Perspektive zu betrachten.
Mehr anzeigen..Eine erklärende Veröffentlichung, die die Grundlagen der Messtechnik und die Darstellung von Maßeinheiten behandelt.
Eine Einführung in die Konzepte von Raum und Entfernung, ihre Wechselbeziehungen und unsere Muster der begrifflichen Akzeptanz — eine Erkundung der Unterscheidung zwischen Universum und Raum.
Eine Erzählung und ein Versuch, den menschlichen Ansatz zur Bewusstseinsentwicklung in Bezug auf den realen Raum um den Einzelnen zusammenzufassen.
Eine Diskussion über kommunikative Anpassung und die Grundlagen der Daten- und Informationsübertragung innerhalb von Gruppen oder Kolonien sozialer Lebewesen.
Ein Überblick über eine der frühesten bekannten archäologischen Kulturen — und möglicherweise der erste Beweis für die Musterbildung von Längenstandards. (Spekulativ)
Ein archäologischer Überblick über die Nabta-Playa-Kultur im Kontext des Artikels (Maßeinheiten über verschiedene Kulturen hinweg).
Die Boviden- oder Pastoralperiode (6000–4000 v. Chr.) markiert unseren nächsten Halt auf dieser Reise.
Dies ist unser letzter Halt, bevor wir zu späteren Epochen und einer anderen Region übergehen — doch zunächst erzählen wir etwas über die archäologische Gobero-Kultur.
Kultureller Übergang von der afrikanischen Vorgeschichte zu Sumer, Persien, Assyrien, Ägypten und allen bekannten antiken Kulturen – auch als großer Migrationsweg bezeichnet.
Eine einführende Übersicht über die sumerische Kultur und den aktuellen Stand unseres Wissens darüber.
Tabelle mit Artefakten, ihren geschätzten Entstehungsdaten und Forscherkommentaren zu ihren möglichen Verwendungszwecken (regionale Ausgrabungen des sumerischen Königreichs).
Darstellung der sozialen Hierarchie, Verwaltung und wirtschaftlichen Organisation im sumerischen Staat.
Tabelle der sumerischen Maßeinheiten mit ihren ungefähren Werten im modernen metrischen System, einschließlich Länge, Volumen, Gewicht und einer Übersicht elementarer mathematischer Kenntnisse.
Ein Überblick über die Kultur und gesellschaftliche Struktur des alten Ägypten mit Schwerpunkt auf seinen Messsystemen.
Einführung in die frühen Siedlungen und Bevölkerungsgruppen entlang des Nils vor dem Aufstieg der Pharaonen.
Im Verlauf der soziokulturellen Entwicklung wird die Etablierung von Autorität zu einem unvermeidlichen Prozess...
Dieser Abschnitt enthält eine Reihe von Tabellen mit Daten und Artikeln zu staatlichen Messvorschriften und aufgezeichneten Standards.
Eine umfassende Analyse des soziokulturellen Hintergrunds des antiken Griechenlands und wie daraus seine Messsysteme entstanden.
Eine zusammenfassende Tabelle der wichtigsten Maßeinheiten, die in der Zeit des antiken Griechenlands verwendet wurden.
Dieser Artikel zeigt das Fehlen eines einheitlichen Messsystems in fünf bedeutenden antiken griechischen Poleis: Athen, Sparta, Korinth, Delphi und Syrakus.
Dieses Kapitel stellt den kulturellen Hintergrund des antiken Roms vor, der die Grundlage für die Entwicklung seines Maßsystems bildete.
Kaiser Augustus errichtete im Römischen Forum ein Denkmal, das den Ausgangspunkt aller römischen Straßen markierte.
Diese Tabelle zeigt die standardisierten römischen Maße, die während der Zeit des Römischen Reiches verwendet wurden.
Der vorgeschichtliche Staat Israel und seine kulturelle Struktur, auf die wir uns stützen, um den Ursprung und die Standardisierung von Maßeinheiten zu verstehen.
In diesem Abschnitt betrachten wir kurz die Bedingungen und Beweise, die zur Entstehung des Königreichs führten.
Die frühe israelitische Gesellschaft war vorwiegend agrarisch und um erweiterte Familienverbände organisiert. Archäologische Funde zeigen, dass die Israeliten in Kernfamilien lebten, die oft in kleinen Dörfern zusammenlagen...
Eine Reise durch archäologisch belegte Beweise, die mit dem genannten Thema in Zusammenhang stehen...
Ein kurzer Überblick über die Vertreter der Krone, dargestellt als chronologische Übersicht der Könige des Königreichs Juda – von seiner Gründung im 10. Jahrhundert v. Chr. bis zur babylonischen Eroberung 586 v. Chr. Diese Chronologie enthält die Regierungszeiten, die Charakterbeschreibungen aus biblischen Erzählungen und die bedeutenden Ereignisse jedes Herrschers.
538 v. Chr.: König Kyros der Große von Persien eroberte Babylon und erlaubte den Exilanten die Rückkehr. Dies markiert den Beginn der Periode des Zweiten Tempels...
Wenn Sie aufmerksam gelesen haben – ohne die seitlichen Einflüsse benachbarter Zivilisationen auf die jüdische Kultur zu übersehen – können wir nun die Einheiten selbst verfolgen und versuchen, ihre kulturellen Ursprünge zu erkennen.
In der Antike verwendete Längeneinheiten Israels mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
In der Antike verwendete Gewichtseinheiten Israels mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
In der Antike verwendete Volumeneinheiten Israels mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
Dieses Kapitel ist zwei Kulturen gewidmet – Babylonien und Persien – und enthüllt, warum sie in der Entwicklung der Zivilisation und der Maßsysteme eine so bedeutende Rolle spielten.
Hier wenden wir uns zurück zu einer bereits behandelten Kultur, jedoch aus einer anderen Perspektive – um ihr symbolisches und praktisches Erbe zu beleuchten.
Wie wir bereits gesehen haben, entstand das babylonische Königreich nicht im luftleeren Raum – seine Existenz war das Ergebnis historischer Notwendigkeit. Die folgenden Punkte unterstreichen diese Grundlagen.
In Babylonien verwendete Längeneinheiten mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
In Babylonien verwendete Flächeneinheiten mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
In Babylonien verwendete Gewichtseinheiten mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
In Babylonien verwendete Volumeneinheiten mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
Der kulturelle Hintergrund Persiens hat seine Wurzeln im assyrischen Königreich. Eine kurze Übersicht zeigt die soziokulturellen Verflechtungen und das geerbte Erbe aus jener Zeit.
Längeneinheiten in Tabellenform dargestellt, mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
Flächeneinheiten in Tabellenform dargestellt, mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
Gewichtseinheiten in Tabellenform dargestellt, mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
Volumeneinheiten in Tabellenform dargestellt, mit ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrischen System.
Wir sind durch viele Kulturen gereist, und die Welt zeigt noch immer kein Ende. Unsere Reise geht weiter — diesmal...
Hier zeigen die Autoren auf systematische und wissenschaftliche Weise, wie man eine Theorie aufstellt, eine Hypothese entwirft und daraus Ergebnisse ableitet, um sie als Muster festzulegen — die in der nächsten Phase des Forschungsprozesses auf ihre Glaubwürdigkeit geprüft werden.
Nach der späten chalkolithischen Periode von Mehrgarh folgten die Kachi-Ebene und die benachbarten Täler (Nausharo, Mundigak, Damb Sadaat)...
Es ist an der Zeit, das kulturelle Maßsystem vorzustellen. Um eine Zersplitterung der Einheiten zu vermeiden, wählen wir genau den Zeitraum von ca. 2600–1900 v. Chr. (reife Harappa-Phase) und stellen fest, dass sich das System hauptsächlich aus früheren regionalen Praktiken entwickelte (z. B. Mehrgarh und die frühen Harappa-Kulturen Amri–Kot Diji).
Die oben vorgestellte Indus-(Harappa-)Zivilisation ist nur eines der soziokulturellen Phänomene, die auf den Protound Kulturen der Region basieren. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen mehrere davon vor.
Die Autoren erlaubten sich, die Königreiche miteinander zu vergleichen und ihre wichtigsten Unterschiede aufzuzeigen – passend zu diesem Stadium unserer kulturellen Erkundung.
Eine zusammenfassende Übersicht der archäologisch belegten Beziehungen zwischen den im Kapitel behandelten Indus-Königreichen.
Ein Vergleich der Längenmessmethoden in den Indus-Königreichen, der die Unterschiede zwischen den Systemen und deren ungefähre Umrechnungen in moderne metrologische Einheiten für jede bekannte Einheit zeigt.
Ein Vergleich der Gewichtsmessmethoden in den Indus-Königreichen, der die Unterschiede zwischen den Systemen und deren ungefähre Umrechnungen in moderne metrologische Einheiten für jede bekannte Einheit hervorhebt.
Ein Vergleich der Volumen- und Kapazitätsmesssysteme in den Indus-Königreichen mit ihren ungefähren modernen Entsprechungen.
Wir empfehlen die Lektüre der aufgeführten Werke, um ein tieferes Verständnis des Themas zu erlangen. Hier stellen wir Links zu den wichtigsten Quellen und begleitenden Materialien bereit.
In diesem Abschnitt versuchen wir, all unsere Zuflüsse zu einem einzigen Strom von Ergebnissen zu vereinen – von den prähistorischen Kulturen bis zu den organisierten Königreichen – und zu bewerten, ob unsere auf unvollständigen und vielleicht spekulativen analytischen Methoden basierenden Vorhersagen zutreffend waren.
Eine Auflistung der Kulturen mit Angabe ihres letzten Entwicklungsstadiums – ihres Verschwindens, ihrer Transformation oder Weiterentwicklung – basierend auf den verfügbaren archäologischen Daten.
Dieser Abschnitt beschreibt, auf welchen Kulturen jedes der neun Indus-Königreiche gegründet wurde oder welche Stämme später in sie aufgenommen wurden.
Archäologische Belege zeigen keine eindeutige kulturelle Signatur für diese Gruppen; ihre Existenz kann aufgrund des Fehlens oder der Seltenheit identifizierbarer Artefakte nicht mit Sicherheit nachverfolgt werden.
Diese Stämme werden in historischen Quellen als überlebend oder als Überträger ihres kulturellen Einflusses erwähnt. Sie sind in der beigefügten Tabelle aufgeführt.
Hier präsentieren wir die Tabelle aus unserem früheren „wissenschaftlichen Spiel“ (siehe oben), in der reale Daten mit unseren Vorhersagen verglichen werden. Liegt die Bewertung unter 3, gilt der Stamm als wahrscheinlich nicht überlebend; andernfalls zeigt ein grünes Häkchen eine teilweise Anpassungsfähigkeit an. Wenn hingegen ein Stamm trotz hoher Bewertung verschwunden ist, wird dies als Fehlvorhersage betrachtet.
Dieses Kapitel führt den Leser durch die Region, die heute als China bekannt ist. Unser Hauptinteresse liegt natürlich in der Erforschung der Messsysteme dieser Kultur — doch warum die Gelegenheit verpassen, noch etwas mehr zu entdecken?
⛩️ Das Qin-Reich (Qin-Dynastie, 221–206 v. Chr.) und ⛩️ Das Han-Reich (Westliche Han, 206 v. Chr.–9 n. Chr.; Östliche Han, 25–220 n. Chr.): eine kurze Einführung.
Die Zhou-Dynastie — bemerkenswert für die Vereinigung zahlreicher Territorien zu einem organisierten Staat und als Grundlage des späteren Kaiserreichs China.
Die Qin-Zeit war geprägt von einer starken Zentralisierung der Verwaltung, der Besteuerung und der Standardisierung der Messsysteme — ein entscheidender Schritt zur Bildung einer einheitlichen Regierung.
Tabelle mit den Längeneinheiten der Qin-Dynastie und ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrologischen System.
Tabelle mit den Gewichtseinheiten der Qin-Dynastie und ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrologischen System.
Tabelle mit den Volumeneinheiten der Qin-Dynastie und ihren ungefähren Entsprechungen im modernen metrologischen System.
Vergleichstabelle, die die internen Zusammenhänge innerhalb des Qin-Messsystems zeigt — eine nützliche Grundlage zum Verständnis seiner strukturellen Logik.
Kurze Darstellung der archäologischen Artefakte und Datengrundlagen, aus denen die metrologischen Parameter der Qin-Zeit abgeleitet wurden.
In diesem Abschnitt präsentieren wir unseren geschätzten Lesern den Hintergrund der Shang-Dynastie – ihre staatliche Organisation, die metrologischen Praktiken jener Zeit und mehrere weitere faszinierende Aspekte dieser frühen chinesischen Zivilisation.
Zur Verallgemeinerung (wie wir es gern tun) wollen wir die Bereiche zusammenstellen, die als Grundlage für die staatlichen Verwaltungsinstrumente dienen, die in den Händen des Herrschers konzentriert sind und für eine erfolgreiche Regierung notwendig waren.
Eine Tabelle, die die staatliche Hierarchie während der Shang-Dynastie darstellt und die feudale Struktur sowie die Ränge der regionalen Fürsten aufzeigt.
Die Shang-Dynastie steht an der Schwelle zwischen ritueller und administrativer Metrologie. Maße existierten hauptsächlich als rituelle und praktische Werkzeuge...
Das Shang-System etablierte die Kontinuität der Einheitennamen (chi, dou, jin, liang), die über 2.000 Jahre hinweg Bestand hatten. Siehe Tabelle...
Gewichts- und Volumeneinheiten, die während der Shang-Zeit verwendet wurden, mit ihren vergleichbaren Äquivalenten im modernen metrischen System.
Verfolgen wir die Entwicklung der Maße in der alten chinesischen Geschichte über die bereits behandelten Epochen hinweg.
Bildung
Die Kategorie Bildung bietet ausgewählte Artikel über Lernen, Lehren und menschliche Entwicklung. Zu den Themen gehören Bildungspsychologie, Lehrplanentwicklung, Unterrichtsmethodik und persönliche Entwicklung.
Eine umfassende pädagogische Analyse von Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung, die die vier Entwicklungsstufen, die wissenschaftlichen Grundlagen und die Implikationen für die moderne Bildung erläutert. Enthält Diskussionen zu Assimilation, Akkommodation, Äquilibration sowie zentrale Kritiken am konstruktivistischen Modell Piagets.
Eine kritische Untersuchung der großen Weltreligionen — Christentum, Islam und Polytheismus — anhand historischer Belege und soziologischer Analyse. Die Religion wird als System von Macht, Hierarchie und kulturellem Einfluss betrachtet. Beinhaltet Abschnitte über islamische Bildungstraditionen, Religionswissenschaft als wissenschaftliche Disziplin und die Prinzipien der säkularen Bildung auf Basis von Menschenrechten und kritischem Denken.
Eine wissenschaftliche Übersicht, die Charles Darwins Evolutionstheorie mit B.F. Skinners behavioristischem Ansatz verbindet. Der Artikel untersucht, wie natürliche Selektion und operantes Konditionieren gemeinsam Anpassung, Lernen und Verhaltensentwicklung bei Menschen und Tieren erklären.
Ein detaillierter pädagogischer Überblick über B.F. Skinners Leben, zentrale Theorien, experimentelle Methoden und Anwendungsbereiche. Dieser vorlesungsartige Artikel behandelt die Entwicklung des Behaviorismus, operantes Konditionieren, Verstärkungsprinzipien sowie die pädagogischen und therapeutischen Einsatzmöglichkeiten und beleuchtet Skinners philosophische Beiträge und sein bleibendes Vermächtnis in der Psychologie.
Eine tiefgehende Untersuchung grundlegender Probleme in der Mathematik- und Geometriepädagogik. Dieser Artikel stellt konventionelle Lehrpläne infrage, indem er den Kreis als wahren Ausgangspunkt geometrischen Verständnisses vorschlägt. Durch den Vergleich von Bildungsansätzen in den USA, Großbritannien und Australien sowie ein praxisnahes, exploratives Lernmodell zeigt er, wie das Umkehren der traditionellen Lehrreihenfolge Verständnis fördert, Neugier weckt und konzeptionelle Grundlagen für mathematisches Denken schafft.
Interdisziplinär
Die Kategorie Interdisziplinär umfasst Bücher, Veröffentlichungen und Artikel, die einen fächerübergreifenden Ansatz in der Methodik zur Darstellung ihres Materials anwenden. Zum Beispiel die Nachverfolgung der evolutionären Entwicklung von Tierarten anhand der Unterschiede ihrer metabolischen Anpassungen.
Eine erklärende Veröffentlichung, die die Grundlagen der Messemethodik und die Darstellung von Maßeinheiten behandelt.
Ein archäologischer Überblick über die Nabta-Playa-Kultur im Kontext des Artikels (Maßeinheiten in verschiedenen Kulturen).
Ein Überblick über die soziale Hierarchie, Verwaltung und wirtschaftliche Organisation im sumerischen Staat.
Ein Überblick über die Kultur und Gesellschaftsstruktur des alten Ägypten, mit Schwerpunkt auf seinen Messsystemen.
Eine umfassende Untersuchung des soziokulturellen Hintergrunds des antiken Griechenlands und wie daraus seine Messsysteme hervorgingen.
Dieses Kapitel stellt den kulturellen Hintergrund des antiken Roms vor, der die Grundlage für die Entwicklung seines Messsystems bildete.
Der prähistorische Staat Israel und seine kulturbedingte Struktur, auf die sich Messungen und ihre Standardisierung stützen.
Dieses Kapitel ist zwei Kulturen gewidmet, Babylonien und Persien, und hier wird aufgezeigt, warum...
Hier kehren wir zurück zu einer bereits behandelten Kultur, aber aus einem anderen Blickwinkel...
Der kulturelle Hintergrund Persiens hat seine Wurzeln im Assyrischen Reich; ein kurzer Überblick zeigt die soziokulturellen Überschneidungen und das Erbe daraus...
Wir haben viele Kulturen durchquert, und die Welt scheint noch immer kein Ende zu haben. Unsere Reise geht weiter — diesmal...
Die Indus- (Harappa-)Zivilisation, die wir unserem geehrten Leser oben vorgestellt haben, ist nur eines der soziokulturellen Phänomene, die auf den Proto-Kulturen der Region beruhen. In diesem Abschnitt werden wir Ihnen mehrere davon vorstellen.
In diesem Abschnitt versuchen wir, all unsere Zuflüsse zu einem einzigen Strom von Erkenntnissen zu vereinen — von prähistorischen Kulturen bis zu organisierten Königreichen — und zu prüfen, ob unsere auf unvollständigen oder vielleicht spekulativen Methoden beruhenden Vorhersagen sich als zutreffend erwiesen haben.
Dieses Kapitel führt den Leser durch das Gebiet, das wir heute als China kennen. Unser Hauptinteresse liegt natürlich in der Erforschung der Messsysteme dieser Kultur — doch warum nicht die Gelegenheit nutzen, noch ein wenig mehr zu entdecken?
⛩️ Das Qin-Reich (Qin-Dynastie, 221–206 v. Chr.) und ⛩️ das Han-Reich (Westliches Han, 206 v. Chr.–9 n. Chr.; Östliches Han, 25–220 n. Chr.): eine kurze Einführung.
In diesem Abschnitt stellen wir unseren geschätzten Lesern den Hintergrund der Shang-Dynastie vor — ihre staatliche Organisation, die metrologischen Praktiken jener Zeit und einige weitere faszinierende Aspekte dieser frühen chinesischen Zivilisation.