Afrikanischer Kontinent.

Dieser Abschnitt präsentiert eine Sammlung von Kulturen, die durch archäologische Belege auf dem gesamten afrikanischen Kontinent dokumentiert sind. Jeder Absatz stellt eine Kultur vor und liefert eine kurze Beschreibung, zusammen mit ihren Messsystemen, Längeneinheiten und einer kurzen Erklärung dieser Einheiten. Wenn ausreichende Daten vorliegen, werden die Einheiten selbstverständlich durch Umrechnungstabellen in moderne metrische Werte ergänzt.

Nabta Playa – deutliche Hinweise auf verwendete Messungen, doch selbst Spekulationen können die Einheiten nicht bestimmen...

Über die Kultur

Nabta Playa ist ein großes, trockenes Becken (Playa) in der südlichen ägyptischen bzw. nubischen Wüste, das im frühen bis mittleren Holozän saisonal mit Wasser gefüllt war und bewohnbar wurde. Die archäologische Besiedlung begann im frühen Holozän und intensivierte sich zwischen dem 7. und 5. Jahrtausend v. Chr. (Radiokarbondaten verschiedener Fundschichten liegen etwa zwischen 7500 und 4500 v. Chr., je nach Struktur). Die damalige Umwelt bot Seen, Brunnen und Weideland, die saisonale oder halbnomadische Gruppen anzogen.

Wissenschaftliche Zusammenfassung

Funde belegen organisierte saisonale Lager und später dauerhaft bewohnte, dorfähnliche Strukturen mit Brunnen, die das ganze Jahr über Wasser führten. Die Lebensweise umfasste das Sammeln wild wachsender Pflanzen und, zunehmend im mittleren Holozän, Viehhaltung (Hausrinder, Ziegen und Schafe sind im archäologischen Befund belegt). Einige Analysen deuten zudem auf den Anbau oder die Pflege von Pflanzen wie Hirse und Sorghum hin. Große Feuerstellen, Keramik und Werkzeugensembles weisen auf komplexe, wiederholte Besiedlungen und auf Nahrungsverarbeitung hin.

Gab es ein metrisches System?

Archäologen haben Tumuli (Grabhügel), bearbeitete Steine, Keramiken (in späteren Phasen verziert), Feuerstellen, tiefe Brunnen sowie Steinsetzungen oder Cromlechs (Steinkreise) dokumentiert. Rinderbestattungen (rituelle Beisetzungen von Rindern in mit Lehm ausgekleideten Kammern) sind ein markantes Merkmal einiger Phasen und deuten auf die kulturelle Bedeutung des Viehs hin.

Die Stätte enthält Steinreihen und einen sogenannten „Kalenderkreis“ (einen Ring aus paarweise aufgestellten Steinen mit innenstehenden Platten). Mehrere Forscher interpretieren einige dieser megalithischen Ausrichtungen als Hinweise auf den Sonnenaufgang zur Sommersonnenwende oder auf helle Sterne — das heißt, die Anlage könnte eine frühe archäoastronomische Praxis widerspiegeln, die zur Bestimmung jahreszeitlicher Ereignisse diente (wichtig für Hirten, die Regenzyklen verfolgten). Die Genauigkeit und der Verwendungszweck sind jedoch umstritten; viele Fachleute betonen, dass die Ausrichtungen zwar plausibel sind, ihre kalendarische Präzision und symbolische Bedeutung aber interpretativ bleiben.

Es gibt kein allgemein anerkanntes, direkt belegtes standardisiertes Maß oder eine Längeneinheit aus Nabta Playa. Vorhanden sind vielmehr geometrische und dimensionsbezogene Analysen der Megalith-Anordnungen sowie spekulative Hypothesen, dass die Muster implizite Messkonzepte widerspiegeln könnten. Diese Vorschläge reichen von konservativen (geometrischen bzw. strukturellen Beziehungen) bis hin zu sehr spekulativen (numerischen Längeneinheiten oder sogenannten „Sterndistanz-Skalen“). Im Folgenden werden die Hauptpositionen und die Belege dafür oder dagegen zusammengefasst.

Einige Forscher (z. B. Shatalov, Haynie und andere in analytisch-geometrischen Studien) haben vorgeschlagen, dass der Steinkreis dimensional-geometrischen Beziehungen folgt — also wiederkehrenden Längenverhältnissen und Winkeln, die auf ein praktisches Messkonzept hindeuten könnten (zur Planung, zur Ausrichtung von Monumenten oder zur Markierung jahreszeitlicher Positionen). Diese Deutungen sind mathematisch-architektonischer Natur und basieren auf gemessenen Abständen zwischen den Steinen sowie deren Winkelbeziehungen. Sie beweisen nicht die Existenz einer benannten Einheit wie eines hypothetischen „Nabta-Fußes“, deuten aber auf eine bewusste Strukturierung hin.

Eine kleine Anzahl von Autoren (nicht aus der etablierten archäologischen Forschung) hat exotischere Thesen aufgestellt — etwa, dass die Steine präzise Sternabstände oder eine fortgeschrittene astronomische Langstreckenskala kodieren (die sogenannte „Sternkarte-/Distanzskalierung“-Hypothese von Brophy ist ein bekanntes Beispiel). Diese Behauptungen werden von der wissenschaftlichen Gemeinschaft der Archäologen und Astronomen nicht akzeptiert, da sie auf selektiven Messungen, umstrittenen Korrelationen und unbelegten Interpretationsabsichten beruhen. Wissenschaftliche Gegenanalysen betonen, dass solche Ergebnisse angesichts von Datierungsunsicherheiten und Mess-/Interpretationsverzerrungen nicht belastbar sind.

Merimde Beni Salama (allgemein Merimde genannt), datiert auf 5000 v. Chr. — Spekulative Maßeinheiten...

Über die Kultur

Merimde Beni Salama (häufig einfach Merimde genannt) befindet sich im westlichen Nildelta. Die Besiedlung des Ortes datiert hauptsächlich in das späte 6. bis frühe 5. Jahrtausend v. Chr. (~5000 v. Chr.) während des Neolithikums. Die Fundstätte stellt eine der frühesten sesshaften Dorfgemeinschaften im Nildelta dar und war zeitgleich mit Buto und anderen vordynastischen Kulturen.

Belege zeigen dauerhafte Dörfer mit rechteckigen Häusern, die aus Flechtwerk und Lehm gebaut waren. Die Lebensgrundlage war hauptsächlich landwirtschaftlich: der Anbau von Emmer, Gerste und Hülsenfrüchten. Die Viehzucht umfasste Rinder, Schafe, Ziegen und möglicherweise Schweine. Fischfang und Vogeljagd ergänzten die Ernährung, bedingt durch die Nähe zu den Feuchtgebieten des Nils.

Die in Merimde gefundenen Bestattungen zeigen gebeugte Körperhaltungen, manchmal mit Grabbeigaben, was auf eine entstehende soziale Schichtung hinweist. Der Umfang der Siedlung und ihre Planung deuten auf eine gewisse koordinierte Gemeinschaftsorganisation hin.

Merimde repräsentiert eine frühe, stabile sesshafte Gemeinschaft im Nildelta. Sie zeigt die typischen neolithischen Innovationen: Pflanzenanbau, Domestizierung von Tieren und Siedlungsplanung. Diese Entwicklungen legten den Grundstein für die spätere kulturelle Entfaltung des vordynastischen Ägyptens.

Archäologie: Fakten und Spekulationen

Es wurde kein standardisiertes metrisches System in Merimde gefunden; Archäologen haben jedoch die Abmessungen von Häusern, Feuerstellen und Vorratsgruben dokumentiert, was die Rekonstruktion ungefähren Baumaße ermöglicht. Die Messungen zeigen konsistente Proportionen — etwa Häuser mit einer Breite von 4–5 m —, was jedoch eher praktische als formalisierte Gründe gehabt zu haben scheint.

Einige Forscher vermuten, dass die Anordnung der Gebäude auf wiederkehrenden Einheiten basiert (möglicherweise auf Schrittmaß oder Seillängen). Es wurden keine Artefakte wie Lineale, markierte Stäbe oder Inschriften gefunden, daher bleibt jede vorgeschlagene Maßeinheit hypothetisch.

Es lässt sich vermuten, dass die Maße in dieser Kultur auf menschlichen Referenzen (Armspannweite, Schritt oder Gangmaß) beruhten und konsequent im lokalen Bauwesen angewendet wurden.

Erste Entdeckungen

Der Fundort wurde erstmals 1928 von Hermann Junker während seiner Westdelta-Expedition identifiziert. Ausgrabungen wurden von 1929 bis 1939 durchgeführt und legten Wohnstrukturen, Steinartefakte und tierische Überreste frei.

Komplexe analytische Untersuchung des Neolithikums der Alten Welt und des Mittelmeerbeckens

In den letzten Jahren hat die Forschung zur Neolithisierung sowohl Europas als auch Nordafrikas zugenommen, insbesondere zu den Prozessen, durch die verschiedene Gemeinschaften neue Strategien der Nahrungsmittelproduktion übernahmen. Der Einsatz neuer Technologien, Methoden und theoretischer Ansätze hat zur Verfeinerung der Datierung wirtschaftlicher Veränderungen, zur Analyse der konsumierten Nahrungsarten und zum Verständnis der Gründe für diese Transformationen beigetragen.

Revolutions. The Neolithisation of the Mediterranean Basin (Edinburgh Research Explorer)

Kulturen des Tassili n’Ajjer, Sahara – oder anhaltende Bemühungen, Beweise für Längeneinheiten zu finden...

Über die Kultur und die Boviden- oder Pastoralperiode (6000–4000 v. Chr.)

Während dieser Epoche erlebte die Sahara eine allmähliche Austrocknung, die zum Rückgang der großen Wildtierbestände und zum Aufkommen domestizierter Tiere wie Rinder, Schafe und Ziegen führte. Die Felskunst aus dieser Zeit stellt diese Übergänge lebhaft dar, mit Szenen aus dem Hirtenleben, domestizierten Herden und menschlichen Figuren bei alltäglichen Tätigkeiten. Besonders bekannt ist die Darstellung der „Laufenden Frau mit Hörnern“, die eine weibliche Figur mit Stierhörnern zeigt – ein Symbol für Fruchtbarkeit und die Integration des Viehs in die saharischen Gesellschaften.

Archäologische Funde in der Region – Siedlungen, Grabhügel und Einfriedungen – haben reichlich Keramik geliefert, die zusätzlichen Kontext zur Felskunst bietet. Diese Artefakte deuten auf eine komplexe Gesellschaft mit entwickelten kulturellen Praktiken und sozialen Strukturen hin. Die Darstellung architektonischer Elemente wie Zelte und Umfriedungen weist auf ein wachsendes Verständnis von Raum und gemeinschaftlicher Organisation hin.

Längeneinheiten...?

Es gibt keine direkten Belege für standardisierte Messsysteme (wie Längen- oder Volumeneinheiten) aus der Bovidenperiode. Dennoch bietet die Felskunst indirekte Einblicke in die räumliche Organisation und die Größenverhältnisse prähistorischer Gesellschaften. Die Darstellungen von Menschen, Tieren und architektonischen Elementen deuten auf ein Verständnis von Proportionalität und räumlichen Beziehungen hin. Einige Forscher haben die Proportionen der dargestellten Figuren analysiert; die konstante Verwendung bestimmter Verhältnisse deutet auf ein intuitives Verständnis von Proportionen hin, das als rudimentäre Form der Messung gedient haben könnte. So sollen Gefäße mit einem Umfang von einer „königlichen Elle“ etwa eine halbe „Hekat“ Flüssigkeit gefasst haben – ein Hinweis auf ein frühes volumetrisches Messsystem. Die räumliche Organisation von Siedlungen und Einfriedungen, wie sie archäologisch erschlossen wurde, weist ebenfalls auf ein Bewusstsein für Raumdimensionen und möglicherweise informelle Maßeinheiten hin.

Kultur von Gobero, Südliche Sahara...

Über die Kultur

Die Fundstätte liegt an den Ufern eines ehemaligen Paläosees (See Gobero), der während feuchter Perioden etwa 3 km im Durchmesser maß. Die Geologie umfasst Paläodünen (alte Sanddünen), Seesedimente und einen Verwerfungskamm im darunterliegenden Sandstein aus der Zeit der Dinosaurier, der eine teilweise vom Niederschlag unabhängige Wasserversorgung erklärt. Im weiteren Sinne liegt Gobero im südlichen Sahara-Gebiet, in Niger, am westlichen Rand der Ténéré-Wüste.

Es wurden etwa 182 Grabstätten identifiziert, von denen in frühen Berichten etwa 67 ausgegraben wurden. Die frühen Bestattungen (Kiffian-Phase) sind stark gebeugt: Die Körper wurden eng an den Brustkorb gezogen begraben.

Aus anthropologischer Sicht lässt sich die Kultur anhand der ausgegrabenen Artefakte beschreiben, die Grabbeigaben wie Keramik, Perlen, Elfenbein- und Knochenschmuck, Harpunen, Haken usw. umfassen.

Archäologische Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass die häufigsten Tätigkeiten der lokalen Bevölkerung das Fischen (Tilapia, Nilbarsch, Wels), die Nutzung aquatischer Fauna (Weichschildkröten, Krokodile), die Jagd auf Savannentiere, das Sammeln pflanzlicher Ressourcen und die Herstellung von Werkzeugen (aus Stein und Knochen) waren. In der Tenerian-Phase gibt es einige Hinweise auf Tierdomestikation bzw. Viehhaltung, obwohl diese nicht in allen Ablagerungen dominieren.

Messungen in Gobero...

Hier sollte ein Hinweis gegeben werden, dass es keine direkten Beweise für die Existenz von Maßeinheiten in dieser Kultur gibt. Anders gesagt: Obwohl Gobero in vielerlei Hinsicht gut dokumentiert ist, zeigen die archäologischen Befunde keine Hinweise auf ein formales oder standardisiertes System von Längeneinheiten (wie „Fuß“, „Elle“ usw.). Die folgenden Punkte stützen diese These.

Bisher wurden in der veröffentlichten Literatur keine Lineale, Messstäbe oder Artefakte mit eingravierten Skalen gefunden. Archäologische Berichte haben keine wiederkehrenden architektonischen Module (Mauern, Gebäudegrößen, Einfriedungen) identifiziert, die auf formale Maßeinheiten hindeuten würden. Die Daten zu Größen (z. B. Skelettgrößen, Werkzeuglängen) liefern zwar Messwerte, sind jedoch kein Hinweis auf kulturelle Standardmaße – vielmehr funktional oder individuell bedingt.

Wir übernehmen jedoch die Verantwortung, einige eigene Hypothesen zu formulieren...

Die Körpergröße der Menschen, die Maße von Werkzeugen und Gefäßen sowie die zurückgelegten Entfernungen (z. B. um den See) könnten in der Praxis relativ standardisiert gewesen sein, auch wenn informell. Zum Beispiel könnten die Messung von Fischgrößen, Angelhaken oder gleichbleibende Werkzeuglängen auf „Faustregeln“ hindeuten. Wenn viele Werkzeuge (Steinklingen, Äxte, Griffe) ähnliche Größenbereiche aufweisen, deutet dies auf handwerkliche Traditionen mit bevorzugten Dimensionen hin – eine Art Proto-Maßsystem. Veröffentlichte Arbeiten konzentrieren sich jedoch stärker auf die Typologie der Werkzeuge als auf exakte Maßstandards. Die Gräber in geordneten Friedhöfen sowie Wohn- und Abfallbereiche am Seeufer und an den Dünen zeigen möglicherweise räumliche Organisation, aber keinen Beweis für Maßeinheiten. Keramikformen (Krüge, Schalen) sind dokumentiert, einige mit wiederkehrenden Mustern, doch dies beweist keine Standardisierung von Volumen oder Größe.

The Technological and Socio-Economic Organisation of the Elmenteitan Early Herders in Southern Kenya (3000–1200 BP). (Washington University in St. Louis, Open Scholarship). Wir empfehlen unseren Lesern, diese Arbeit zu konsultieren, um unsere Hypothesen besser zu verstehen.

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